Das Gelenk, das unseren Unterkiefer mit unserem Schädel verbindet, ist unser Kiefergelenk, und dank dieses Gelenks können wir sprechen und essen. Die einseitige Kaugewohnheit, die sich als Folge der Lücke bildet, die in der Zahnreihe infolge des dauerhaften Zahnverlusts in der Frühzeit entsteht; Trauma; falsch geplante Prothese; verschiedene Gelenkbeschwerden; Infektion; Störungen im Kiefergelenk können aus Gründen wie Pressen und Zähneknirschen auftreten. Im Allgemeinen sind die häufigsten Beschwerden von Patienten Unfähigkeit, den Mund ausreichend zu öffnen, Geräusche des Gelenks beim Öffnen und Schließen, Aufwachen mit Schmerzen im Kiefergelenk am Morgen, Schmerzen im Kopf- und Nackenbereich. Nach den notwendigen Untersuchungen wird über den Behandlungsverlauf entschieden.
Zähnepressen (Brusxismus) und Kiefergelenksbeschwerden Zähnepressen (Brusxismus) Das Zusammenbeißen oder Knirschen der Zähne (Bruxismus) ist eine sehr häufige unerwünschte Angewohnheit. Bei Patienten, die die Zähne zusammenbeißen, kann es zu Schmerzen vor allem in den Schläfen und vor dem Ohr kommen, die sich im Nackenbereich oder sogar im Rückenbereich widerspiegeln können. Im Mundbereich kann es zu Zahnabnutzung, Empfindlichkeit und Brüchen kommen. Schmerzen durch das Zusammenbeißen der Zähne können mit speziellen Platten, sogenannten Schienen, behandelt werden. Botulinumtoxin (Botox) kann als unterstützende Behandlung eingesetzt werden, wenn der Zahnarzt es für notwendig hält.
Temporamandibulare Störungen (TMR) Hierbei handelt es sich um Probleme, die im Gewebe des Kiefergelenks auftreten. Zu den klinischen Symptomen gehören eine eingeschränkte Öffnung des Mundes, Schmerzen beim Kauen und ein Klickgeräusch aus dem Kiefergelenk. Bei der Behandlung müssen die Patienten spezielle Platten, sogenannte Schienen, verwenden. „Die auf der Website enthaltenen Informationen dienen der Information, diese Informationen ersetzen nicht die zahnärztliche Untersuchung oder Diagnose des Patienten für medizinische Zwecke.“
